Montag, 1. März 2010

So ein Zeugs

nu isse schon fast wieder vorbei, meine zweite"Hitze". Die Kerle sind alle bekloppt, laufen mir hinterher, als ob es auf der Welt nur mich geben würde. Normalerweise bin ich ja von der friedlichen Sorte, aber, wenn diese aufdringlichen Rüden zu frech werden, muß ich auch mal Zähnchen zeigen, gelle !
Da hab ich von meinen Herrschaften ein "Trixi-Höschen" bekommen, wegen der Blutungen, und jedesmal frage ich mich, was ich damit soll ! Ich bin eine Hündin und kein Mensch, also habe ich das Teil fachmännisch zerlegt, in der Hoffnung, es nicht wieder tragen zu müßen. Aber weit gefehlt... Frauchen hatte noch Binden mit Klebeflügeln und die passten, als ob sie für das Ding gemacht wären. Nu hatte ich die Buchse wieder an, also hab ich die Binden einfach gefressen. Das gab vielleicht ein Theater :-( ! Haiko war echt sauer und fairerweise muß ich sagen, dasd es ziemlich doll geblutet hat. Jetzt lass ichs einfach dran und die Welt ist wieder in Ordnung. Schade ist nur, dass ich sogut wie nie ohne Leine laufen darf, meine Familie hat Angs,t dass ich Babys bekommen könnte. Ich glaube noch eine Woche und der Spaß ist dann erst einmal für ein halbes Jahr vorbei.

Sonntag, 28. Februar 2010

Haiko hat heute mal nach Bildern aus seinen jungen Jahren gesucht und ist dabei auf ein Foto seines ersten Hundes gestoßen. Trixi, so hieß die kleine Hundedame, war ein Cockerspaniel-Pudelmix, der gerade 2,5 Jahre jung wurde.
Im Winter 1985, so erzählt mein Haiko, war es sehr sehr kalt, und die Saale war bis auf wenige Löcher im Eis zugefroren. Trixi hatte einen sehr ausgeprägten Jagdinstinkt, und so sprang sie in eines der Löcher, um Enten zu fangen. Doch die Strömung war zu stark und riss Trixi mit. Für Herrchen war es ein Alptraum, den er bis heute so richtig wohl nie vergessen hat. Sein zweiter Hund hieß auch Trixi. Ich habe zwei Bilder , schaut sie euch an, mehr muß ich dazu nicht sagen...

auf dem ersten Bild ist Kati, die Schwester von Haiko mit Trixi 1(1983-1985) und das zweite Bild ist Trixi 2 (1994-2009)

Mittwoch, 10. Februar 2010

Nu geht`s los


also da hab ich schon 4 Pfoten und ich rutsche ! Wie kann das sein ? Haiko war am rutschen und auch kurz davor zu fallen, da hat er es vorgezogen mich von der Leine abzumachen. Das Wetter ist ja wunderschön und wenn ihr so wie ich das Glück habt am Waldrand zu wohnen wisst ihr ja von was ich rede. Lange ausgibige Spaziergänge mit Herrchen oder Frauchen machen im Winterwald richtig viel Spass. Mal sehen wie lange der Winter noch bleibt, heute gab es auf jedenfall schon wieder Schnee.
„Die Treue eines Hundes ist ein kostbares Geschenk, das nicht minder bindende moralische Verpflichtungen auferlegt als die Freundschaft zu einem Menschen.”
-Konrad Lorenz

Montag, 8. Februar 2010

Autsch...

das waren Schmerzen. Da hab ich mir beim Gassigehen die Nase aufgeschnitten, eigentlich war der Schnitt nicht besonders gross, aber es hat geblutet wie Sau. Haiko hat mit einem Tempo versucht das ganze zu stoppen, anfangs ohne Erfolg, doch nach und nach wurde es besser. Die dummen Menschen lassen einfach alles liegen und schmeißen alles weg, was sie nicht mehr brauchen, da soll sich mal einer über einen nicht entsorgten Scheißhaufen von mir aufregen ! So deutlich muß ich das mal sagen ! Es war nämlich ein abgebrochener Flaschenhals, an dem ich mir die Nase aufgeschnitten habe.

Hundenase

Die Nase des Hundes ist überlebenswichtig! Riecht der Hund nichts mehr - dann verhungert dieser, weil er aufhört zu fressen! Ein Hund kann blind, taub oder nur 3 Beine haben, verliert er den Geruchsinn, ist er zum Sterben verurteilt!

Wenn die Nase ständig läuft (kann eine wässrige Flüssigkeit sein, bis zu einem eitrigen gelben Ausfluss) dann sollten Sie den Hund erstmal warm halten und nicht beanspruchen! Der Tierarzt sollte so rasch wie möglich aufgesucht werden, denn meist handelt es sich um eine Verkühlung (Schnupfen, Fieber ...)
Nasentropfen oder andere Medikamente NUR vom Tierarzt verschreiben lassen. Doktern Sie bitte nicht selbständig und ohne Fachwissen an Ihrem Liebling herum!

Im Zweifelsfalle IMMER DEN TIERARZT anrufen oder aufsuchen!

Dienstag, 2. Februar 2010

Retriever in Not e.V.

"Wenn du einen verhungernden Hund auf liest und machst ihn satt, dann wird er dich nicht beissen. Das ist der Unterschied zwischen Hund und Mensch."

Genau so isses, da haben die Herrmänner Glück das sie mir immer lecker Fresserchen geben ...

Aber mal im ernst, diesen Link hat Haiko gefunden, eine Seite über meine Artgenossen denen es nicht so gut geht wie mir !

Retriever in Not e.V.

Montag, 25. Januar 2010

Hunderegeln

Die 10 Gesetze, wie Hunde ihr Eigentum regeln:

1.Wenn ich's mag,
ist es meins.
2.Wenn ich's im Maul habe,
ist es meins.
3.Wenn ich's Dir wegnehmen kann,
ist es meins.
4.Wenn ich's vor 'ner Weile schon mal gehabt habe,
ist es meins.
5.Wenn's meins ist, hast Du nie wieder ne Chance,
dass es mal Deins wird.
6.Wenn ich was zerkaue,
sind alle Teile meins.
7.Wenn's so aussieht, als ob es meins wäre,
dann ist es meins.
8.Wenn ich's zuerst gesehen habe,
ist es meins.
9.Wenn Du etwas weglegst, mit dem Du gespielt hast,
ist es automatisch meins.
10.Wenn's kaputt ist,
ist es Deins.

Sonntag, 10. Januar 2010

Winterspaziergang

is das geil ! so ein geniales Winterwetter ist für mich genau das richtige, viel Schnee und noch mehr Schnee von oben. Die Herrmanns und ich waren heute schön spazieren und es war einfach wau wau wau.

Samstag, 26. Dezember 2009

Mein erstes Weihnachten bei den Herrmanns


ich wünsche all meinen zweibeinigen und vorallen meinen vierbeinigen Freunden ein wunderschönes Weihnachtsfest, wau wau ! Ich hoffe ihr seit alle mit einem dicken Knochen beschenkt worden ! Meiner war riesig und vorallem lecker, mmh . Heute war ich mit Haiko schon eine große Runde, 2 Stunden sind wir durch den Wald gelaufen und es hat riesigen Spass gemacht.

Donnerstag, 24. Dezember 2009

Happy X-Mas

Hallo an alle meine Freunde,
ho, ho, ho.. ich wünsche euch kuschelige, warme, himmlisch ruhige, wahnsinnig erholsame, kalorienbombige, engelschöne und rentierstarke Weihnachten.
Nun ist es endlich soweit.. Weihnachten ist da.. etwas Schnee liegt noch. Eigentlich sollte hier ein Foto von mir im Weihnachtsmann-Outfit zum Ansehen gestellt werden, aber ich hatte darauf gar keine Lust...
Macht euch alle ein paar schöne Tage ... bis bald
eure Nelly

Sonntag, 20. Dezember 2009

Kalte Tage

Obwohl viele inzwischen die Verwendung von Streusalz in Wohngebieten verbieten– nicht den Tieren, sondern derVegetation zuliebe – darf überall dort,wo öffentliche Verkehrsmittel unterwegs sind sowie auf innerstädtischen Fußwegen vielerorts noch Salz gestreut werden. Aber auch die Alternativen, wie Rollsplitt und Auftau-Chemikalien, sind für die empfindlichen Hundepfoten geradezu mörderisch. Hundepfoten passen sich zwar relativ gut den unterschiedlichen Wetterbedingungen an: ihre Krallen wirken wie Spikes, die für eine gute Bodenhaftung sorgen. Doch für das Laufen auf Salz und Splitt sind die Pfoten nicht eingerichtet. Der scharfkantige Splitt kann dieBallen verletzen und das Salz kann in die rissige Haut eindringen – und das führt leicht zu Entzündungen und offenen Stellen. Sie bereiten dem Hund bei jedem Schritt Schmerzen. Pfotenpflege: Wer gut schmiert …Solchen Wunden und Entzündungen kann man durch das Auftragen von Vaseline, Hirschtalg oder Melkfett vo rdem Spaziergang oder Gassigehen vorbeugen. Und es ist beileibe nichtfür die Katz, wenn nach jedem noch so kurzem Aufenthalt im Freien oder nach den Wanderungen durch Wald und Flur die Hundepfoten kontrolliert und mit lauwarmem Wasser oder Eichenrindentee abgespült und gut abgetrocknet werden. In akuten Fällen hilft auch ein Kamillefußbad. Für äußerst empfindliche Hunde sind nach Ansicht der Tierärzte gegebenenfalls auchHundeschuhe aus Leder oder einem weichen Spezialstoff empfehlenswert. Das schützt die angegriffenen Pfoten und macht deshalb aus dem Jack-Russell-Terrier „Idefix“ noch lange keinen gestiefelten Kater.Die Katzenpfoten einer Wohnungskatze kommen im Winter kaum mitStreusalz, Splitt oder Auftau-Chemikalienin Berührung, aber bei Katzen,die das ganze Jahr über im Garten oder sogar in Feld und Wiese ihren Auslauf haben, sollten die Pfoten bei Minusgraden kontrolliert werden, denn harscher Schnee kann auch bei ihnen zu Reizungen und kleinen, schmerzhaften Verletzungen an Beinen und Pfoten führen.… dem nichts Übles widerfährt. Doch es wartet auf die schneeverliebten Tiere noch ein weiteres Problem, vom dem besonders langhaarige Hunde und Katzen im Winter betroffen sind. Im Fell und zwischen den Zehen sowie an den Beinen haftet der Schnee besonders gut und vereist zu dicken, oft auch steinharten Klumpen. Dem ist dadurch vorzubeugen, dass rechtzeitig zu Beginn der kalten Jahreszeit die Haare etwas gekürzt und dieHaare zwischen dem Zehen- und Ballenbereich herausgeschnitten werden.Trotzdem sollten die Schneeklumpen bei längerem Aufenthalt im Freien oder bei Wandertouren von Zeit zu Eisige Zeiten –kalte Pfoten, Schnee und Eis machen nicht nur den Menschen zu schaffen,auch Hund und Katze brauchen zusätzliche intensive Pfl ege, um die kalten Monate ohne gesundheitliche Schäden zu überstehen.Die vierbeinigen Mitbewohner freuen sich wie kleine Kinder zwar riesig über den Schnee und wälzen sich genüsslich darin, aber das tierische Vergnügen hat auch seine Schattenseiten. Schneefressen tut nicht gut, Hunde und Katzen haben Schnee im wahrsten Sinne des Wortes zum Fressen gern. Doch ist gerade das eine Hauptursache für Erkrankungen in der kalten Jahreszeit. Viele Hunde toben nicht nur gern im Schnee, sie fressen ihn auch gerne. Das kann unangenehme Folgen haben, denn größere Mengen davon können Magen- und Darmentzündungen mit Erbrechenund Durchfall zur Folge haben. Tipp:Hunden, die besonders gern Schneefressen, sollte man prophylaktisch regelmäßig ein Darmregulans verabreichen.Der Magen-Darmtrakt ist dann besser gegen die Auswirkungen der eiskalten Mahlzeit gewappnet. Sollte jedoch die Reaktion auf einen zu großen Genuss der weißen Pracht erkennbar sein, helfen manchmal bereits als erste Maßnahmen ein 24-stündiges striktes Fasten und die Verabreichungvon verdünntem lauwarmen schwarzenTee bzw. Kamillentee.
Manchmal muss ein Mantel sein! Menschen ziehen bei sinkenden Temperaturen wärmende Kleidung an.Hunde benötigen generell keine zusätzliche Kleidung, denn in der Regel sind sie nicht sonderlich kälteempfindlich. Je nach Rasse verfügen sie über ein mehr oder weniger ausgeprägtes Winterfell. Außerdem besitzt ihre Haut eine Fettschicht als Schutzmantel. Um diese Isolationsschicht intakt zu halten,sollte der Hund im Winter nicht zu oft gebadet werden. Auch das Haarkleid der Katze bietet ausreichend Schutz gegen winterliche Temperaturen. Trockene Kälte ist für die Tiere dank ihres maßgeschneiderten Pelzmantels grundsätzlich kein Problem, bei feuchter Kälte ist jedoch Vorsicht geboten, denn wenn das Fell zu lange durchgenässt ist, können sich die Tiere erkälten. Deshalb sollten sie nach dem Aufenthal tim Freien immer sorgfältig abgetrocknetund mit einer wärmenden Decke versorgt werden. Kommt ein Hund im Winter mit einem Mäntelchen daher,wird das meist belächelt. Und oft wird dieser Körperschutz bei extremer Kälteals reiner Modegag abgetan. Diese Schutzbekleidung ist aber sinnvoll für kleine Hunde, die schnell auskühlen,oder Hunde, die fast ausschließlich in der Wohnung gehalten werden und kaum abgehärtet sind. Dieser Kälteschutz ist absolut zu empfehlen bei Hunden, die gerade geschoren wurden oder krank, geschwächt und alt sind.Hierbei sollte jedoch vor allem auf die Funktionalität geachtet werden.Strickmodelle oder Hundedecken mitLammfelleinlagen bieten sich deshalb als besonders geeignet an, da sie angenehmzu tragen sind und den Körper der Tiere nicht abschnüren. Auch werden sie vom Vierbeiner nicht zu sehr als Fremdkörper empfunden.

Samstag, 19. Dezember 2009

Hurra, es hat sooo viel geschneit





Ja. liebe Leute. Jetzt liegt endlich richtig viel Schnee. Das freut mich ungemein. Ich könnte den ganzen Tag draussen sein, aber meine Menschen - gerade Frauchen und Julia- frieren so schnell. Heute haben sie mal wieder den Knipser mitgenommen und ein paar Schnappschüsse gemacht, die ich euch nicht verheimlichen will. Ich finds einfach nur Klasse, im Schnee rumzuschnüffeln (ich höre mich an wie ein Trüffelschwein), mit Schnee beworfen zu werfen und einfach rumzutollen:

Freitag, 18. Dezember 2009

Hallo Ische bins

Na endlich ! Wieder mal ein Bild von mir. Obwohl sephia finde ich es gut getroffen. Eigentlich schreibe ich euch, um meinen neuen Freund Bobby vorzustellen. Bobby gehört zu den Eltern meines Frauchens Kathrin, er ist ein Rauhaarteckel, 6 Jahre, und er kommt aus dem Tierheim in Erfurt. Bis jetzt habe ich Bobby noch nicht kennengelernt, denke aber, dass dies nächste Woche passiert. Muß ja schließlich beschnuppert werden, der kleine Kerl. Ob der mich mag ? Naja werden wir sehen, wenn nicht hat er ebend Pech gehabt !

Sonntag, 29. November 2009

Haiko war gestern wieder zum Hundesport mit mir. Mein großer Freund Ben, ein Hovaward- Rüde, stolze 50 kg, mein Freund Jackson, ein ganz kleiner Hund, mein Freund Tyson, ein Boxerrüde und Chilly, eine Golden Retrieverhündin waren auch mit dabei. Am Anfang waren wieder einige Übungen, und wenn ich gut war, hat mir Haiko ein Leckerchen gegeben, also habe ich mich besonders doll angestrengt. Nach dem Training habe ich mit meinen Freunden noch gespielt, und der Ben hat mich fast zerdrückt mit seinem Gewicht. Von unserer Trainerin habe ich noch ein kleines Geschenk bekommen, so nachträglich zum Geburtstag, darüber habe ich mich sehr gefreut und lecker war das... mmh.!

Dienstag, 24. November 2009

Geburtstag

Heute vor einem Jahr am 24.11.2008 wurde ich in Thierschneck geboren. Aus einem kleinen Welpen wurde eine wunderschöne Labradorhündin. Meine Familie gibt sich ganz viel Mühe um meinen ständigen Drang nach Laufen und spielen nachzukommen. Es war ein wundervolles erstes Jahr und ich wünsche mir viele weitere bei meinen 3 Herrmännern !!

am Sonntag war ich mit Haiko am Fürstenbrunnen und ich konnte wieder ausgibig im Wasser spielen !



meine Mama Jenny und mein Bruder Jack und ich

meine Mama, Jack und ich am Sonntag in Thierschneck

Dienstag, 10. November 2009







Frauchen hat mal wieder im Fotoalbum gekramert und hier sind nun ein paar neue Bilder von mir:



Samstag, 7. November 2009

Ich mal wieder...

Da hatte ich heute etwas Husten und war wohl etwas warm, da haben mir die Herrmanns ein Fieberthermometer in den Pops gesteckt ! Na was soll das denn bitte schön ??? Auf jeden Fall hatte ich wohl leicht erhöhte Temperatur 38,5 °C . Meine Familie ist ebend immer sehr besorgt um mich, und wenns mir nicht gut geht, werde ich sofort gepflegt von allen Seiten.

Hier gibt es mal ein paar Infos zum Fieber bei uns Hunden :

Symptome


Teilnahmslosigkeit

Hautkontakt fühlt sich warm an

Verweigerung der Nahrungsaufnahme

Warme, trockene Nase - Achtung! Die Schleimhäute halten die Nase kühl und
feucht; oft trotz Fieber, sicherheitshalber lieber Fieber messen!

Fieber messen

Fieber gemessen wird bei einem Hund im Po (rektal). Am besten wird ein mit Vaseline eingecremtes elektronisches Thermometer verwendet (Keinesfalls eins aus Glas benutzen!). Es ist wichtig auf eine ausreichend lange Messung von ein bis zwei Minuten zu achten. Die Spitze des Thermometers sollte tief genug, jedoch nicht zu tief in den Po eingeführt werden. 2 bis 3 cm sind perfekt. Und bitte! Keine Gewalt anwenden beim Einführen!

Die Normalwerte liegen bei 37,5 bis 39,0 Grad Celsius. Junge Hunde haben höhere Werte als ältere, das selbe gilt für kleinere. Wirklich gefährlich für den Hund wird es bei Temperaturen von weniger als 36,5 oder mehr als 40,5 Grad.

Es gibt für Kinder entwickelte Fieberthermometer (nicht die für die Ohren), welche innerhalb von Sekunden die Temperatur messen können. Für nervöse Hunde lohnt sich die Anschaffung garantiert!

Fieberthermometer

Das ideale Fieberthermometer hat verschiedene Funktionen:


Sehr hochwertige Verarbeitung, stabiles Gehäuse

Schnelle Messung

Flexible Spitze (Die Spitze ist aus Gummi und passt sich individuell an, so können sehr gefährliche Situationen verhindert werden.)

Rückholbändchen für den Notfall (haben leider die wenigsten Thermometer)

Hilfe

Waschung: In einer Schüssel zimmerwarmes Wasser mit einem Schuss Essig vorbereiten. Ein Gästehandtuch (kleiner als ein normales Handtuch) in das Wasser tauchen, leicht auswringen und in Herzrichtung den Hund abreiben. Es wird empfohlen, den Hund nicht abzutrocknen, sondern ihn nur mit einer Decke zuzudecken. Anschließend muss sich der Hund ausruhen.

“Wadenwickel”: Wie beim Menschen helfen feuchte, kalte Tücher welche um die Beine geschlungen und in regelmäßigen Abständen erneuert werden. Die meisten Hunde lassen sich dies jedoch nur ungerne gefallen.

Bauchkompressen: Einen in kaltes Wasser getauchten Waschlappen auswringen und dem Hund auf den Bauch legen

Baden: Ein kühles Bad kann Linderung verschaffen. Dazu den Hund für max. 10 Minuten bis zum Bauch in eine Wanne mit kühlem Wasser stellen. (Achtung! Kein Eiswasser verwenden!)

Isopropyl-Alkohol: Es soll auf dem Bauch aufgetupft Kühlung verschaffen. Der Alkohol verdunstet. (Wir sehen diesen Tipp sehr kritisch, wollten ihn aber dennoch mit aufnehmen.)

Energie zuführen und viel trinken! Der Hund braucht viel Flüssigkeit, idealer Weise stilles Mineralwasser trinken lassen. Dadurch wird eine Austrocknung verhindert und zusätzlich dringend benötigte Nährstoffe zugefügt

Eiswürfel: Ein Hund, der nicht trinken möchte, lutscht vielleicht an einem Eis. Dazu entweder Eiswürfel anbieten (wenn sie nicht als ganzes verschluckt werden) oder etwas Wasser mit Gemüsebrühe oder anderen Leckereien in einer flachen Schüssel einfrieren und anbieten.

Die Haus und Heilmittel entstammen verschiedener Quellen. Sie sollen im Ernstfall nicht die Arbeit eines Fachmenschen (Tierarzt oder Tierheilpraktiker) ersetzen.

Donnerstag, 29. Oktober 2009

die letzten Sonnenstrahlen?












hier mal wieder ein paar Bilder von mir als "Sonnenanbeter", man weiss ja nie, wann der Herbst/Winter durchbricht. Herrchen habe ich heute geärgert, der wollte nämlich Mittagsschlaf machen, ich habe ihn aber ständig geweckt. Dann ist er aufgestanden und ich bin flux ins Bett und habe mein Nickerchen gehalten.

Freitag, 2. Oktober 2009

wow - ich bin "gewachsen"

Hallo an alle da draussen,
letztens musste ich zum Tierarzt wegen diverser Ausschläge. Die stellten sich als Grasallergie heraus. Au- da hat die mir doch wirklich eine Spritze verpasst. Und auch noch gleich meine Krallen etwas gekürzt. Und dann durfte ich mich auch noch wiegen. In die Höhe geschossen bin ich nicht mehr, aber zugenommen habe ich seit Juli 4 kg, d.h. ich wiege jetzt 28 kg. Mein Frauchen gibt mir jetzt immer weniger zu essen, damit ich nicht aufgehe wie ein Hefekloß. Naja, wenn nichts mehr in der Fressschale ist, muss ich eben Papiertaschentücher oder Hauslatschen fressen. Mmmmh, die haben aber auch gut geschmeckt. Auf dem Tisch haben sie einen Kuli liegen lassen und damit habe ich auf den Couchdecken versucht, meinen Namen zu schreiben. Na ganz ist es mir nicht gelungen. Jetzt sind mein Frauchen und Julchen aber ganz gemein: die räumen alles weg, die Schuhe in den Schrank oder vor die Haustür und Taschentücherpackungen etc. auch in die Schränke oder hoch. Naja, da muss ich jetzt eben wieder mit dem Ball oder mit meinen Kuscheltierchen spielen.