Montag, 30. März 2009

7. Trainingsstunde


Heute war Frauchen mit mir allein beim Training. Wir sind jetzt wieder soviele, dass Beate die Gruppe nochmal teilen muss. Neu war heute ein Schäferhundmädchen, Kira, die noch sehr reserviert war. Sie konnte schon Sitz und hat auch die Hindernisse sehr gut gemeistert. Beim Spielen hat sie aber auch einer gewissen Entfernung zugeschaut. Aber beim nächsten Mal macht sie bestimmt mit. Das neue Übungsgerät war die Wippe. Wir mussten ganz vorsichtig bis zum Kipp-Punkt laufen, dort kurz abwarten, bis sich die Wippe senkt und weiterlaufen. Es sind ganz schön viele runtergeplumst. Zum Glück hat sich keiner was getan. Mir hats jedenfalls Spass gemacht und runtergefallen bin ich auch nicht. Die anderen Stationen war auch kein Problem für mich, diesmal war auch ein ganz doll struppiger Gummiteppich dabei. Geschafft von der Stunde bin ich dann glücklich nach Hause gefahren.

Samstag, 21. März 2009

Die 5. und 6. Welpenspielstunde


haben wir die 5. Stunde vergessen ?? naja, was war da eigentlich ? weiß nicht mehr, aber die heutige Spielstunde war sehr schön, bei Sonnenschein aber noch recht kühlem Wind haben wir wieder gespielt wie die wilden. Heute wurden wieder die Grundkommandos gefestigt, was natürlich wie zu erwarten funktionierte. Neu war das wir einen Slalomparkour durchlaufen mußten, und auch hier habe ich meine beiden, Kathrin und Haiko, nicht enttäuscht. Dann gab es noch wichtige Infos zu Zecken, da ja die Saison schon losgeht mit den lästigen Vampieren. Bruno hat mich die ganze Zeit wieder geärgert und dafür habe ich die kleine Elly geärgert. Eine neue Hündin ist auch mit dabei, sie heißt Chillie und ist ein Golden Retriever.

Freitag, 20. März 2009

Tollwutimpfung

heute habe ich die vorerst letzte Tollwutimpfe bekommen. Die nächste gibt es erst in drei Jahren. Der Impfschutz ist ausreichend und jährliches Impfen nicht notwendig !!!!!

Bei der Gelegenheit hat mich Haiko wiegen lassen und ich habe schon wieder zugenommen. Mein Gewicht ist jetzt 13,5 kg.



Das haben wir in der Hundezeitung entdeckt :

Impfpraxis in der Kritik

Viele Halter lassen ihre Hunde regelmässig jedes Jahr "voll" impfen. Damit folgen sie den Empfehlungen der Pharmahersteller und dem Rat vieler Tierärzte. Diese Impfpraxis wird allerdings zunehmend kritisiert. In den letzten Jahren wächst kontinuierlich die Zahl von Veterinären, die die häufigen Impfungen für schädlich, zumindest aber für unnötig halten. Aufgrund neuerer Erkenntnisse sind inzwischen an einigen US-Universitäts-Veterinärkliniken die bisherigen Impfpläne revidiert worden.

Hintergrund für die wachsende Kritik an der herrschenden Impfpraxis sind Gesundheitsschäden, die in Zusammenhang mit Impfungen beobachtet wurden (Zunahme von Allergien, Arthritis, Magen-Darm-Krankheiten, Verhaltensprobleme etc.), allgemeine immunologische Überlegungen und Untersuchungen, die auf die jahrelange Schutzdauer verschiedener Impfungen hinweisen. In Amerika hat man zum Beispiel festgestellt, dass Hunde nach einer Grundimmunisierung im Welpenalter nach Jahren noch ausreichend geschützt waren.

Impfkritiker monieren vor allem die mangelnde wissenschaftliche Basis für die jährlichen Impfungen. Vor allem zum Thema Impfschäden wisse man noch viel zu wenig. Sie wünschen sich mehr Forschungen auf diesem Gebiet. Allerdings ist es schwer, dafür Gelder aufzubringen. Die Pharmaindustrie, für die die Impfungen ein grosss Geschäft sind, haben kein Interesse, in entsprechende Studien zu investieren. Auch bei dem Gros der Tierärzte besteht wenig Nachfrage. Viele verabschieden sich nur ungern vom Ein-Jahres-Schema, da die Impfungen eine sichere Einkommensquelle für eine Tierarztpraxis darstellen.

Geimpft wird in der Regel mit fünf- bis siebenfachen Kombinationspräparaten. Dabei ist die in der Kombination enthaltene Tollwutimpfung die eigentliche Taktgeberin der jährlichen Auffrischungen. Für die Tollwut gelten nämlich spezielle gesetzliche Regelungen: Hat ein Hund Kontakt mit einem tollwutverdächtigen Tier, dann können die Veterinärämter bei uns die Tötung des Hundes verlangen, wenn er nicht innerhalb der letzten zwölf Monate geimpft worden ist. Auch bei grenzüberschreitenden Reisen wird in vielen Ländern der Nachweis einer Tollwutimpfung verlangt, die nicht länger als ein Jahr zurückliegt. Um aufgrund der gesetzlichen Regelungen keinerlei Risiko einzugehen, raten selbst Impfkritiker bei uns zur jährlichen Tollwutimpfung. Dabei hoffen sie allerdings, dass sich in Zukunft Drei-Jahres-Präparate durchsetzen.

In den USA sind inzwischen nämlich Tollwutpräparate zugelassen, die nachgewiesenermassen mindestens drei Jahre Schutz bieten. Auch von den bei uns üblichen Tollwutimpfstoffen weiss man, dass sie sehr viel länger als ein Jahr schützen.

Forscher gehen ausserdem davon aus, dass auch der Impfschutz gegen virale Erkrankungen wie Parvovirose, Staupe oder die ansteckende Leberentzündung sehr viel länger als ein Jahr anhält. Prof. Dr. Marian C. Horzinek von der Universität Utrecht, renommierter Kleintier-Virologe, spricht im Fall der Staupe sogar davon, dass eine Impfung im Welpenalter lebenslang vorhält.

Auf der anderen Seite liegt die Schutzdauer für bakteriell verursachte Krankheiten wie Zwingerhusten und Leptospirose offenbar unter einem Jahr. Diese Krankheiten sind in der Regel gut behandelbar, die Impfungen dagegen aber umstritten. Einige stehen im Verdacht, das Immunsystem des Hundes zu schädigen.

Wie oft und gegen was alles ein Hund zu impfen ist, muss letztendlich immer individuell entschieden werden. Dabei sind die Lebensbedingungen des Tieres ausschlaggebend, Alter und Gesundheitszustand, aber auch die Frage, was ein Tierhalter am ehesten für sich vertreten kann. Dabei trägt es sehr zur Verunsicherung der Hundehalter bei, wenn ihr Tierarzt regelmässig, zum Beispiel per Postkarte, die jährliche Impfung anmahnt.

Prof. Dr. Ronald D. Schultz, Universität Wisconsin, einer der führenden amerikanischen Veterinär-Immunologen, Verfasser einer umfangreichen impfkritischen Arbeit, hat sich u. a. auch dazu geäussert, wie er es ganz persönlich mit dem Impfen seiner Tiere hält und welche Erfahrungen er in diesem Punkt gemacht hat: "Meine eigenen Haustiere werden als Welpen ein- oder zweimal geimpft und dann nie wieder, mit Ausnahme der Tollwutimpfung, die alle drei Jahre gegeben wird seit ein Drei-Jahres-Produkt erhältlich ist. Ich verfahre nach diesem Programm seit 1974, und es ist weder bei meinen Haustieren noch bei den Haustieren meiner Kinder und Enkel jemals eine Infektionskrankheit aufgetreten."

Der beste Schutz gegen Infektionskrankheiten sind nicht die Impfungen sondern vor allem ein gutes Immunsystem, Hygiene, eine tierfreundliche Umgebung, gute Ernährung und eingehende tierärztliche Beratung zur richtigen Haltung. Schlecht ernährte Tiere, die unter Dauerstress leben, sind auch durch Impfungen nicht ausreichend geschützt.

27 veterinärmedizinische Lehrstühle in den USA ändern ihre Impfempfehlungen.

Hunde-Immunsysteme (auch die der Katzen) sind ab dem sechsten Lebensmonat voll wirksam. Nach dem Bericht der "Vaccinations News" sind nicht nur jährliche Zusatzverstärker für Parvovirose und Staupe unnötig. Sie können sogar als Risiko gelten. Es gebe derzeit keine wissenschaftliche Dokumentation, um einen Anspruch auf jährliche Wiederholungsimpfungen von MLV (verändertes lebendiges Virus) - Impfstoffen zu verteidigen.

Zu bedenken ist aber: Im Einzugsgebiet von Brandenburg-Berlin sind gerade in letzter Zeit wieder neue Staupefälle aufgetreten, durch Staupe-befallene Hunde, die aus Polen und anderen Ländern nach Deutschland verkauft worden, und diese Hunde stecken eben andere an. Daher ist hier eine Prophylaxe an Impfungen erforderlich. Auch Hundevermehrer aus Deutschland fälschen zudem Imfpass-Eintragungen.

Einer Hundeschule oder sonstigen Einrichtung mit viel Hundekontakten würde ich ebenfalls weiterhin empfehlen, von den Hundehaltern mindestens eine Zwingerhusten-Impfung nachweisen zu lassen. Im Ansteckungsfall kann eine Schule den Betrieb dichtmachen, abgesehen von den Folgen für die Hunde. (Quelle :www.hundezeitung.de)

Freitag, 13. März 2009

Zahnlos

hi,hi und alle lachen über mich weil meine Milchzähne ausfallen :-( ! haiko sagt immer, jetzt könne ich meine zunge rausstecken, ohne die schnauze zu öffnen. na prima ! aber wenn ich erst einmal meine neuen beisserchen habe, werde ich haiko zeigen, wo es lang geht. ich bekomme jetzt immer einen eingefrorenen lappen, aufdem ich dann kauen kann um das zahnfleisch zu kühlen, das tut gut !

Das Milchgebiss der Hunde hat 28 Zähne.

Das bleibende Gebiss der Hunde hat 42 Zähne. Es hat in jeder Kieferhälfte 3 Schneidezähne, einen Eck- oder Hakenzahn und 4 vordere Backenzähne . Im Oberkiefer gibt es 2, im Unterkiefer 3 hintere Backenzähne.
Jeweils einer der Backenzähne ist besonders kräftig und wird als Reißzahn bezeichnet. Im Oberkiefer ist es der P4, im Unterkiefer der M1, also immer der drittletzte Zahn. Beide greifen wie eine Schere ineinander und dienen zum Zerreißen von Fleischstücken.

Freitag, 6. März 2009

Nach 4 Wochen

heute hat mich haiko mal wieder vermessen und ich bin schon etwas gewachsen.

schulterhöhe 43 cm
brustumfang 55 cm
gewicht 11 kg

zur erinnerung :
am 05.02.2009 hatte ich eine schulterhöhe von 38 cm , einen brustumfang von 49 cm und ein gewicht von 8,8 kg.

Dienstag, 3. März 2009

Hier gibts noch ein paar Bilder von mir


Das mach ich am liebsten, kuscheln mit meiner Julia

oder mal so richtig auf den Knochen kauen

Die 4. Welpenspielstunde

heute war ganz schön was los, ein neuer Labbi ist mit von der Partie. Er ist 4. Monate, aber schon ganz schön kräftig. Meine kleine Freundin Elly, auch eine Labradorhündin, ist auch etwas gewachsen und ich bin mittlerweile größer als der Boxer Willi. Heute haben wir die Kommandos "Sitz " und "Platz" gefestigt, und Haiko war sehr zufrieden mit mir, weil ich so schön lieb war !
Was mir noch sehr schwer fällt, ist das "Nein". Haiko legt ein Leckerchen in seine Hand und hält es mir vor die Schnauze, und ich darf es nicht nehmen, wenn er nein sagt. Das ist vielleicht gemein, wo ich doch so gern fresse! Das Wetter war natürlich wieder unter aller Sau und genauso habe ich auch ausgesehen. Die Rücksitzbank im Auto ist ganz schön dreckig, und ich glaube das muß Haiko ganz schön putzen. Ich hab ja eine Decke, aber irgendwie lege ich mich immer daneben, naja auch das funzt irgendwann mal :-)

Die 3. Welpenspielstunde

heute habe ich wieder super mit meinen Freunden gespielt und es hat trotz des nassen Wetters richtig viel Spaß gemacht. Ein neues Kommando habe ich auch gelernt, naja ich will es noch lernen.. Das Kommando heißt "Steh". Das ich wichtig, wenn ich mal zum Tierarzt muß. Beate zeigt uns immer wieder neue Situationen, die mir im Alltag begegnen könnten, so z.B.ein Kinderwagen mit einem schreienden Kind oder ganz viele Menschen auf einem Haufen.

Ich freu mich immer wieder, wenn ich dann nach Hause komme, das Spielen ist ganz schon anstrengend und macht müde.

Montag, 2. März 2009

das erste schöne Wetter




Endlich war gestern mal ein Tag mit viel Sonnenschein, blauem Himmel und einem schönen "trockenen" Spaziergang. Wir sind in Richtung Lobdeburg und dann nach Drackendorf gelaufen. Puh, war doch ganz schön anstrengend, aber Laufen ohne Leine ist immer wieder super. Ich habe wieder super auf Herrchen und Frauchen gehört. In der Lobdeburgklause habe ich Wasser schlappern können, während mein Herrchen und Frauchen auch was tranken. Man, die waren ganz schön ausser Puste. Das übe ich mit den zweien nochmal, Ausdauer ist für meine zukünftigen Spaziergänge schon von Nöten.