Dienstag, 21. Juni 2011

Das war's

wie es im Leben so ist, gibt es nicht immer nur freudige Nachrichten. Wir haben uns nach langer und reiflicher Überlegung entschieden, die Rettungshundearbeit aufzugeben. Es war immer das, was Haiko machen wollte, doch wenn die Chemie zwischen den Menschen nicht stimmt, hat es keinen Sinn, sagt Haiko. Wir hatten in diesem fast einem Jahr sehr viel Spass und haben auch sehr viel gelernt. Naja, vielleicht ist es für uns auch besser so, wie ständig ein mies gelauntes Herrchen. Bis auf einen Menschen hatte Haiko keine Probleme mit den anderen, bei denen wir uns vielmals für ihre Geduld, die sie aufgebracht haben, bedanken wollen. Wir werden euch auf alle Fälle in sehr guter Erinnerung behalten und vielen vielen Dank für die schöne Zeit !

1 Kommentar:

  1. Schade, vor allem, wenn man schon so viel Energie in ein Projekt gesteckt hat! Und Rettungshundausbildung ist nun wirklich kein Hobby nur für ab und zu mal. Ich habe mich selbst auch für den Rettungshundedienst interessiert, aber aus familiären Gründen davon Abstand genommen. Zwei Tage pro Woche Training und einer davon am Wochenende, waren bei unserer knapp bemessenen gemeinsamen Familienfreizeit einfach nicht drin.
    Ich hoffe, du findest bald ein anderes Betätigungsfeld.
    LG, Enya

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